Eigenurin-Nosoden – Die richtige Unterstützung zur Selbstreinigung und Heilung

Der sanfte Weg, die Lebenskräfte zu stärken

In der Praxis hat sich die Therapie mit Eigenurin-Nosoden bewährt. Die Eigenurin-Nosoden werden besonders gerne wegen ihrer sanften und nachhaltigen Wirkung eingesetzt. Sie sollen die Stärkung der Lebenskräfte und die Entgiftung im Körper unterstützen. Die Eigenurin-Nosode bietet sich insbesondere bei einer Reizblase, rezidivierenden Harnwegsinfekten sowie bei beginnender Niereninsuffizienz an. Ebenfalls eignen sich die Nosoden als homöopathische Alternative einer Urintherapie für kleine, empfindliche Kinder oder bei vegetativ sensiblen Patienten.

Anwendungsgebiete für Eigenurin-Nosoden

Indikationen für eine Therapie mit Eigenurin-Nosoden sind im Folgenden:

Der Nierenstein gegen Nierensteine

Bei rezidivierenden Nierensteinen sowie der Neigung zu Nierengries hat sich die Anwendung von „Stein-Nosoden“ bewährt. Dafür wird der aufgefangene Stein bzw. Gries zur Nosode verarbeitet. Für diese Auto-Nosoden wird ein Teil des Steinkonkrements mit 99 Teilen Lactose verrieben und weiter aufpotenziert.

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